Informations- und Kommunikationstechnik

Empfindungen mit mathematischem Beweis

Wissen ist Macht – aber nichts wissen, macht auch nichts.

Das ist sicherlich nicht unser Leitspruch. Für mehr Wissen muss man Zeit und Geld investieren. Eine angenehme Zeit lässt sich nur mit ausreichend Geld gestalten. Gelderwerb ist mit Arbeit verbunden, es sei denn, das Geld arbeitet für sich. Dann braucht es aber ausreichend Zeit, damit man von den Erträgen – ohne selbst zu arbeiten – gut leben kann. Voraussetzung ist wieder Wissen oder nur Glück(?), um das Kapital an der richtigen Stelle arbeiten zu lassen.

Es ist allgemein bekannt, dass Ingenieure und Wissenschaftler nie so viel Geld verdienen, wie so mancher Geschäftsmann und viele Politiker. Jetzt gibt es dafür den mathematischen Beweis:

Formeln

Jetzt ist es ganz deutlich zu erkennen: Wenn das Wissen gegen 0 geht, strebt das Ergebnis Geld gegen unendlich, egal, wie viel Arbeit verrichtet wird. Ergebnis: Je mehr Wissen man hat, desto weniger Geld verdient man!


Frauen gleich (das) Böse

Eine Erkenntnis, die angeblich nach A. Einstein wie folgt mathematisch beweisbar ist:

Formeln

Geld, die Wurzel allen Übels

Wenn ein Mensch dem Geld hinterherjagt, ist er geldgierig. Wenn er spart, gilt er als Geizhals. Gibt er es aus, ist er leichtsinnig. Wenn er sich nicht bemüht, es zu verdienen, fehlt ihm der Ehrgeiz. Wenn er es hat, ohne zu arbeiten, ist er ein Schmarotzer. Hat sich der Mensch aber in jahrelanger Arbeit das Geld hart erwirtschaftet, nennt man ihn einen Idioten und wirft ihm vor, nicht gelebt zu haben.
(Nach Sandra Fernandez aus Portugal)